
Markus K. Korb wurde 1971 in Werneck bei Schweinfurt (Unterfranken/Bayern) geboren. Er veröffentlichte seine Erzählungen zunächst in zahlreichen Literaturmagazinen und Anthologien. Im Jahr 2002 betätigte er sich als Herausgeber der Anthologie „Jenseits des Hauses Usher“ (Blitz-Verlag), wo er Storybeiträge zusammentrug, geschrieben von deutschen Autoren als Hommage an Edgar Allan Poe.
Von 2003 – 2006 war er als Redakteur der Buchreihe „Edgar Allan Poes Phantastische Bibliothek“ (Blitz-Verlag) u.a. für die Textauswahl zuständig.
Sein erstes eigenständiges Buch erschien im Jahr 2003. Es ist die Konzeptanthologie „GRAUSAME STAEDTE“ (Blitz-Verlag). In zwei Zyklen vereinen sich Kurzgeschichten zu einem Gewebe aus unheimlichen Städtebildern (Venedig und Berlin), welche durch die Jahrhunderte bis in archaische Zeiten hinabreichen. Mehr dazu unter: www.blitz-verlag.de
Im Mai 2005 erschien im Eldur-Verlag (www.eldur-verlag.de) die Kurzgeschichten-Sammlung mit dem Titel „NACHTS…“.
Dem folgte im April 2006 das Buch „INSEL DES TODES“ im Verlag Eloy Edictions. Es enthält elf Gespenstergeschichten, darunter zwei längere Novellen. Mehr dazu unter: www.eloyed.com
Bei der Fantasy-Heftreihe „Saramee“ ist Markus K. Korb mit drei Beiträgen beteiligt. Von ihm stammt der Auftaktroman „Der vergessene Friedhof“, dazu gemeinsam mit Martin Hoyer „Die Ankunft“, sowie als Einzelroman „Kronns Rache“.
Im Mai 2007 erschien mit „WASSERSCHEU“ im Atlantis-Verlag eine Sammlung, in welcher Sommer-Horror-Storys präsentiert werden. www.atlantis-verlag.de
Diesem zog ein Episodenroman in Zusammenarbeit mit Tobias Bachmann nach, sein Titel: „Das Arkham-Sanatorium“ (Oktober 2007; Atlantis-Verlag).
Anfang 2008 folgte die Veröffentlichung der Konzeptanthologie: „Grausame Staedte 2“ im Blitz-Verlag.
Im Herbst 2009 erschien mit „Die Ernten des Schreckens“ ein Storyband, der Geschichten aus dem Umfeld des Krieges beinhaltet, gesehen mit den Augen eines Phantasten.
Nach einer Arbeitsphase von zwei Jahren erschien im Oktober 2012 die Hommage an die „Horror“-Comics der siebziger Jahre mit dem Titel „SCHOCK!“ in Zusammenarbeit mit dem Comic-Künstler Christian Krank.
Im April 2014 erblickte der Storyband „Der Struwwelpeter-Code“ (Blitz-Verlag) das Licht der Öffentlichkeit.
Ein weiterer Band mit Kurzgeschichten erschien im April 2015. Er trägt den Titel „Amerikkan Gotik“ (Luzifer-Verlag) und beschäftigt sich mit der dunklen Seite des amerikanischen Traums. Mehr Infos unter: www.luzifer-verlag.de
Preise:
Für die Erzählung „Der Schlafgänger“ (aus: „GRAUSAME STAEDTE“) erhielt Markus K. Korb den DEUTSCHEN PHANTASTIK PREIS 2004 in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“.
Die Erzählung „Joanna“ erhielt den Ersten Preis des Marburg-Awards 2004. Sie ist in der Sammlung „Nachts…“ (Eldur Verlag) enthalten.
„Grausame Städte 2“ erzielte den dritten Platz beim Vincent-Preis 2008 in der Kategorie „Beste deutschsprachige Anthologie“.
Markus K. Korb wurde der dritte Platz beim Vincent-Preis 2008 in der Kategorie „Bester Autor deutschsprachig“ zuerkannt.
„Der Nachzehrer“ erhielt den ersten Platz beim Vincent-Preis 2008 in der Kategorie „Beste Horror Kurzgeschichte deutschsprachig“. Die Geschichte ist in der Sammlung „Grausame Städte 2“ (Blitz-Verlag) enthalten.
„Ernten des Schreckens“ erlangte den zweiten Platz beim Vincent-Preis 2009 in der Sparte „Beste deutschsprachige Storysammlung“.
Im Jahr 2013 erhielt „SCHOCK!“ den ersten Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie „Beste deutschsprachige Anthologie/Kurzgeschichtensammlung/Magazin“ und den zweiten Platz in der Kategorie „Sonderpreis für das schönste Buch 2012“.
Die Kurzgeschichte „C-M-B“ aus obigem Werk erhielt im selben Jahr den ersten Platz beim Vincent-Preis in der Sparte „Beste deutschsprachige Kurzgeschichte“.
Für „Der Struwwelpeter-Code“ wurde Markus K. Korb der erste Platz im Bereich „Beste Kurzgeschichte 2014“ beim Vincent-Preis zuerkannt. Der Band „Der Struwwelpeter-Code“ erhielt den dritten Platz im Bereich „Kurzgeschichtensammlung/Anthologie/Magazin“, ebenfalls beim Vincent-Preis.


