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Neue Rolf Torring-Abenteuer: „Untersee-Piraten“

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Soeben erschienen: ROLF TORRING – Neue Abenteuer Band 2 Untersee-Piraten
Nur als E-Book!

Hans Holm
Untersee-Piraten
Band 2, Abenteuerroman
ISBN: 978-3-95719-632-3
Seiten: 160

Künstler:
Künstler (Innenteil): Keine Innengrafik

Preis als PDF / ePub / Mobi: 3,99 €    inkl. MwSt.

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http://www.blitz-verlag.de/index.php?action=buch&id=1938

Generationen lasen begeistert die Abenteuer der beiden Weltenbummler Rolf Torring und Hans Warren. Die Serie erschien von 1930 bis 1939 in 445 Heften im Verlag Neues Verlagshaus für Volksliteratur GmbH, Berlin, und noch einmal von 1950 bis 1960 in 273 Heftausgaben zunächst im nun in Bad Pyrmont angesiedelten Verlagshaus, später in Lizenz bei Pabel, Rastatt.
Wie Peter Wanjek in seiner grundlegenden Arbeit Rolf Torrings Abenteuer. Eine deutsche Abenteuer-Heftreihe wird zur Legende, Braunschweig, berichtete, gab es noch die Roh-Manuskripte von 5 weiteren Romanen, offenbar aus der Feder der Reinhardt-Brüder bzw. von Wilhelm Reinhardt selbst. Diese beiden Autoren hatten die Serie geprägt und geformt und zu ihrem unglaublichen Erfolg gebracht.
Als Ausgaben 501-506 wurden diese »Entdeckungen« von uns in kleiner Sammlerauflage herausgegeben. Was aber geschah mit unseren Helden in der Zwischenzeit? Welche Abenteuer mußten sie in dem angekündigten, aber nicht auffindbaren Band Nr. 446, Ein schreckliches Erlebnis, bestehen?
Wenn es nun die Möglichkeit gibt, eine Fortsetzung der Erlebnisse nach dem letzten VK-Heft 445 zu lesen, so wird der Leser möglicherweise die Frage nach der Herkunft stellen. Lassen Sie es mich so formulieren: Auf einem Dachboden fand Hans Holm vor gut 20 Jahren ein dickes Paket mit Aufzeichnungen eines gewissen Hans Warren …

Band 2 der neuen Abenteuer enthält die drei Romane:
449 – Untersee-Piraten
450 – In letzter Sekunde
451 – Voodoo-Zauber

 


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http://www.blitz-verlag.de/

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Neu bei BLITZ: „ROLF TORRING – Neue Abenteuer (e-book)“

Ab sofort erscheint im Blitz-Verlag die Kultserie „Rolf Torring – Neue Abenteuer“ als e-book!

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1930 startete eine deutsche Heftromanserie, die eine unglaubliche Erfolgsgeschichte werden sollte. Die beiden Fliegerasse des 1. Weltkrieges, Rolf Torring und Hans Warren, begannen zunächst im Auftrag von Hagenbeck ihre Weltreise. Schon im ersten Abenteuer, „Das Gespenst im Urwald“, treffen sie auf ihren späteren Gefährten, den riesigen ‚Kongoneger‘ Pongo. Gemeinsam wird man künftig bis zum Jahre 1939 Abenteuer in der ganzen Welt bestehen, gefährliche Begegnungen mit Tieren, aber auch zahlreichen Verbrechern, Sekten, geheimnisvollen Banden, teuflischen Priestern und Dämonen überleben. Nur ein Abenteuer brachte das Trio zum Scheitern: Die Reichsschrifttumskammer verbot alle derartigen Serien, mit der Nr. 445, „Die Bande der Choko-Miene“, wurde die Serie eingestellt. Angekündigt war noch Band 446, „Ein schreckliches Erlebnis“. Hauptautoren der Serie waren die Brüder Hans und Wilhelm Reinhard.
In der Zeit von 1950 bis 1960 schien sich der Erfolg der Serie zu wiederholen. Das „Neue Verlagshaus für Volksliteratur“ begann mit der erneuten Herausgabe vom Verlagsort Bad Pyrmont. Ein Übergang der Bände zum Pabel-Verlag, das Umschreiben einiger Texte, das veränderte Format vom gewohnten „Postkartenformat“ auf das neue Heftformat (ca. A 5), dazu die ungewohnten, plakativ-aktionsreichen Titelbilder sowie mehrere Preiserhöhungen bedeuteten letztlich das Aus der einstigen Erfolgsserie mit der Nr. 273, „Totentanz auf Bouganville“.
Eine Sensation für die Torring-Freunde war dann im Jahre 1976 der Fund von Originalmanuskripten der Serie, die sich in einem Aktenordner fanden und eine laufende Heftnummerierung aufwiesen – und zwar von Nr. 501 bis 506. Sammlerfreunde brachten diese unbekannten Texte in einer kleinen, liebevoll gemachten Ausgabe heraus und kamen Anfang der 80ger Jahre mit mir in Kontakt. Die Idee, nun zu versuchen, die Lücke in dieser Serie, beginnend mit einer Nr. 446 zu schließen, wurde unterstützt durch den in Australien lebenden Künstler Wolfgang Grasse, der auf kongeniale Weise den alten Stil der Umschlagillustrationen aufgriff und modifizierte. So entstanden ab 1983 die ersten Fortsetzungen bis zur Nr. 457, „Das gestohlene Manuskript“. Dann war es erneut vorbei aus verschiedenen Gründen – sehr zum Kummer der zahlreichen Torring-Freunde.
Und wieder einmal war es noch nicht das Ende der Abenteuer. Im Februar 2014 riskierte ich einen Neustart nach 30 Jahren – was natürlich in Anbetracht der Tatsache, dass die ‚alten‘ Torring-Freunde schon aus biologischen Gründen nicht mehr sehr zahlreich waren, ein Risiko bedeutete. Aber noch immer gibt es ein kleines Fähnlein, die sich nun monatlich an drei oder mehr neuen Abenteuern erfreuen dürfen. Mit der Nr. 458, „Gefangene der Piraten“, setzte ich unter dem bewährten Pseudonym ‚Hans Holm“ die Serie fort, für die auch Peter Wanjek schon zwei Texte beigesteuert hatte. Im November 2014 wurden die Bände 474, 475 und der verhängnisvolle Band 476, „Pongos Tod“, ausgeliefert. Bei dieser Fortführung habe ich mich bemüht, alle angedeuteten Ideen aufzugreifen. So wissen wir aus den 500er-Manuskripten vom Untergang der Jacht unserer Freunde vor der Küste von Australien, geschildert unter dem von den Reinhards überlieferten Titel „Die Rache des Malaien Chira“. Und mit „Pongos Tod“ wurde ein Tabu-Thema aufgegriffen, das schon in der Vorkriegszeit unter den Sammlerfreunden kursierte: Der beste Freund der beiden Abenteurer würde einen fürchterlichen Tod erleiden.
Die Manuskripte sind derzeit fortgeschrieben bis zur Nummer 490 und haben damit auch die von P. Wanjek vorgelegte Nr. 489, „Kampf der Augen“, einbezogen. Alles deutet derzeit darauf hin, dass es mir gelingen wird, den Anschluss zur Nr. 501 zu schaffen – vorausgesetzt, die Gesundheit bleibt mir erhalten und die Ideen gehen nicht aus… Aktuelle Nachrichten finden sich immer auf einer eigenen Web-Seite unter http://www.rolf-torring.com sowie bei Facebook unter „Rolf Torring und Hans Warren“.

Hans Holm alias Thomas Ostwald

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Hans Holm
Ein schreckliches Erlebnis
Band 1, Abenteuerroman
ISBN: 978-3-95719-631-6
Seiten: 160

Preis als PDF / ePub / Mobi: 3,99 €    inkl. MwSt.

Generationen lasen begeistert die Abenteuer der beiden Weltenbummler Rolf Torring und Hans Warren. Die Serie erschien von 1930 bis 1939 in 445 Heften im Verlag Neues Verlagshaus für Volksliteratur GmbH, Berlin, und noch einmal von 1950 bis 1960 in 273 Heftausgaben zunächst im nun in Bad Pyrmont angesiedelten Verlagshaus, später in Lizenz bei Pabel, Rastatt.
Wie Peter Wanjek in seiner grundlegenden Arbeit Rolf Torrings Abenteuer. Eine deutsche Abenteuer-Heftreihe wird zur Legende, Braunschweig, berichtete, gab es noch die Roh-Manuskripte von 5 weiteren Romanen, offenbar aus der Feder der Reinhardt-Brüder bzw. von Wilhelm Reinhardt selbst. Diese beiden Autoren hatten die Serie geprägt und geformt und zu ihrem unglaublichen Erfolg gebracht.
Als Ausgaben 501-506 wurden diese »Entdeckungen« von uns in kleiner Sammlerauflage herausgegeben. Was aber geschah mit unseren Helden in der Zwischenzeit? Welche Abenteuer mußten sie in dem angekündigten, aber nicht auffindbaren Band Nr. 446, Ein schreckliches Erlebnis, bestehen?
Wenn es nun die Möglichkeit gibt, eine Fortsetzung der Erlebnisse nach dem letzten VK-Heft 445 zu lesen, so wird der Leser möglicherweise die Frage nach der Herkunft stellen. Lassen Sie es mich so formulieren: Auf einem Dachboden fand Hans Holm vor gut 20 Jahren ein dickes Paket mit Aufzeichnungen eines gewissen Hans Warren …

Band 1 der neuen Abenteuer enthält die drei Romane:
446 – Ein schreckliches Erlebnis
447 – Das Tal der Dämonen
448 – Tambo, der Rächer


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Rezensionen KARA BEN NEMSI Band 1: „Die Rückkehr des Schut“

Kara Ben Nemsi

Inzwischen gibt es die ersten Rezensionen und Meinungen zum Roman „Die Rückkehr des Schut“ von G.G. Grandt.

Die kürzeste Rezi ist wohl jene auf Facebook von Stefan Meduna: Ausgelesen. Hat mir gut gefallen.

Eine kritischere und ausführliche Rezi stammt von Thomas Ostwald:

Band 6 der Gesammelten Reiseromane widmet sich bekanntlich dem Abschluss der Wüstenabenteuer, die Kara ben Nemsi und Halef auf ihre Art bestehen – dazu gehört auch der Anhang, später mit der Überschrift „Mein Rih“ versehen.

Nun gibt es beim Blitz-Verlag eine neue Serie „Kara ben Nemsi – Neue Abenteuer“, Band 1 startet mit dem Titel „Die Rückkehr des Schut“. Autor G.G. Grandt erklärt im Nachwort seine große Liebe zu Karl Mays Werk und dass ihm das Ende des Schuts, Kara Nirwan, nie gefallen hat. Also kehrt der Schut zurück, lässt den etwa achtjährigen Kara ben Halef durch seine Bande entführen und lockt nun das Freundespaar hinter sich her. Mühsam folgen sie seinen Spuren und Anweisungen quer durch Nordafrika, durch Marokko und Lybien.

Weitere, vertraute Karl-May-Charaktere gesellen sich dazu, Sir David Lindsay und Krüger Bei, bleiben aber seltsam ‚steife‘ Gestalten und rechtes Eigenleben.

Grandt will nicht den Stil Mays nachahmen, sondern neue Erzählungen um seine Figuren schreiben. Dabei nimmt er teilweise sehr lange Beschreibungen der Landschaften auf und vermerkt zahlreiche Begriffe, die in Fußnoten erklärt werden, ähnlich, wie wir es von Karl May her kennen.

Jedoch will bei mir der Funke nicht recht überspringen. Ich finde die Figuren wenig blutvoll geschildert, Kara ben Nemsi scheint seit seinem letzten Aufenthalt sehr gealtert zu sein – zumindest in Bezug auf seine einst brillanten Fähigkeiten. So gibt es Fehlschüsse aus dem Henrystutzen, falsche Schlussfolgerungen, die unsere Helden in Lebensgefahr bringen und sie um ein Haar in der Wüste verschmachten lassen.

Warum jedoch diese beschwerliche Reise nach den rätselhaften Anweisungen des Schuts erfolgen muss, ist mir nicht so ganz klar geworden. Vom Standpunkt des Erzählers verständlich – da wird ein weiter Bogen geschlagen bis zum Showdown der Beteiligten bei al-Chum. Es endet mit einem Cliffhanger: Der Schut und die beiden Aladschy schießen auf Kara und Halef – beide werden getroffen, und bevor Kara zusammenbricht, sieht er seinen Freund in den Fluten des Hafen versinken.

Die Fortsetzung mit dem Titel „Die Rache des Schut“ ist in Kürze erhältlich.

Gegen die Rückkehr des Schut ist eigentlich nichts einzuwenden, auch wenn sein Ende ziemlich deutlich geschildert wurde. Nach der Verfolgungsjagd rettet sich nur der Erzähler auf seinem Rih mit einem Sprung über die Felsspalte: „Mein ganzer Körper war wie Eis. Ich trat an den Spalt heran. Himmel! Er war wenigstens fünf Meter breit! So schätze ich ihn, doch ist es bekanntlich nicht leicht, die Breite eines Wassers oder eines tiefen Riffes genau abzuschätzen. Man irrt da sehr leicht. Und seine Tiefe war so bedeutend, daß ich den Grund gar nicht sehen konnte. Es lag eine dichte, schwarze Finsernis da unten. Das war ein gerechtes Gericht! (Bd VI, Freiburg i.B., Verlag von Friedrich Ernst Fehsenfeld, S. 501). Zumindest die Möglichkeit, der ‚Gelbe‘ hätte überleben können, wird auch hier nicht ganz ausgelassen: ‚Es war gar keine Möglichkeit, daß beide lebendig in dieser Tiefe angekommen sein konnten. Dennoch lauschte ich einige Zeit und rief auch hinab; aber es war keine Antwort, kein Laut zu hören.“ (ebd.)

Bekanntlich ließ ja auch Conan Doyle seinen Sherlock Holmes nach einem Sturz in die Reichenbach-Fälle zurückkehren, weil sich seine Leser nicht mit dem Ende des Meisterdetektivs abfinden konnten. Und auch ich bin mitten in den sogenannten ‚Holmes-Pastiches‘ vor Jahren gelandet, als der Kibu-Verlag neue Folgen wünschte, die jetzt bei Blitz in zwei Taschenbüchern neu aufgelegt werden. Außerdem schreibe ich seit einiger Zeit Fortsetzungen der Rolf-Torring-Abenteuer und bin auch dabei, andere Serien fortzuführen. Also sitze ich im Glashaus und sollte mich hüten, mit Steinen zu werfen. Dennoch fehlt mir der emotionale Leserbezug, die Begeisterung für die altvertrauten Protagonisten, die sich verändert haben – vermutlich, weil auch ich mich seit dem Erstlesen verändert habe.

Doch Sir Lindsay spricht plötzlich eine seltsame Mischung von Englisch/Deutsch, während er sich bei May auf wenige Anglizismen wie „Well“ usw. beschränkte. Krüger Bei ist ziemlich überflüssig, denn seine Soldaten sind keine wirkliche Unterstützung für das Freundesduo, und dass einer der Soldaten als Fährtenleser vollkommen versagt, wäre dem alten Kara ben Nemsi nie durchgegangen. Nevermind, ich warte jetzt auf die Fortsetzung und lasse mich überraschen.

Vielleicht kehrt ja auch demnächst Bösewicht Santer zurück. Zumindest in der Neuverfilmung für RTL wird der alte Santer-Darsteller Mario Adorf den Santer-Vater spielen – was für unglaubliche Möglichkeiten doch das May-Universum bietet:

Anmerkung zu den Buchausgaben

Ich besitze die 11. Auflage des ersten Bandes der Reiseerzählungen mit dem wunderbaren ‚Bogenbild‘, wie ich es nenne, das einst die Bände zierte. Der Buchblock des 66.-70. Tausend weist Friedrich Ernst Fehsenfeld als Verleger auf, der Buchrücken trägt den Hinweis ‚Verlag der Karl-May-Stiftung Radebeul-Dresden‘. Dazu reihte sich in meine kleine Sammlung einst die erste Buchausgabe von Band 6 ein, gefolgt von einer Ausgabe mit dem Sascha-Schneider-Titelbild im 41.-45. Tausend. So war die neue Publikation bei Blitz Anlass für mich, die dramatische Szene auf dem Schott el Dscherid noch einmal nachzulesen, die im 6. Kapitel der Neuen Abenteuer eine Wiederholung findet.

Es wäre jetzt einfach zu sagen: Der Mayster ist unübertroffen. Aber das wäre auch ungerecht gegenüber Grandt, der sich viel Mühe gegeben hat, die alten Handlungsstränge aufzugreifen und in eine neue Geschichte zu verweben. Dabei beweist er, dass er schreiben kann, zweifellos. Ob man aber mit Talent und einem profunden Wissen Karl Mays Geschichten fortschreiben kann, wage ich zu bezweifeln. Da fehlt noch mehr Esprit, und eine größere Empfindlichkeit für die gezeichneten Charaktere der Vorlage.

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Autorenporträt (16): Thomas Ostwald

Thomas Ostwald

Ich selbst bin Jahrgang 1949, meine Leidenschaft für Bücher hat meinen Beruf bestimmt – ich habe im Buchhandel- und Verlagswesen gearbeitet, mich über viele Jahre  mit der „Klassischen Abenteuerliteratur“ beschäftigt und zahlreiche Nachdrucke von Karl May und Friedrich Gerstäcker herausgegeben.

Gerstäcker ist meine zweite Leidenschaft geworden und mein Hauptarbeitsgebiet. Seit mehr als 32 Jahren leite ich das Gerstäcker-Museum in Braunschweig, das ich aufgebaut und begründet habe.

Das „Magazin für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur“ hat über viele Jahre Artikel über das Genre (einschl. Heftromane) veröffentlicht.

Das ebenfalls von mir gegründete „Magazin für Amerikanistik“ erscheint noch immer unter der Leitung von Dietmar Kügler.

Biografien über Friedrich Gerstäcker, Karl May, Charles Sealsfield und Jules Verne gehören zu meinem Opus wie auch Handbücher für Freunde des Wilden Westens zum Kostüm- und Gerätenachbau.

Die einstmals sehr beliebte Reihe „Rolf Torring’s Abenteuer“ erschien in der Vorkriegszeit bis zum Band 445. Die Nr. 446 war angekündigt, aber nicht mehr erschienen.

Ich habe diese Reihe vor rund 30 Jahren weitergeschrieben, irgendwann jedoch aus Zeitgründen aufgegeben.

Seit Februar 2014 habe ich den Faden wieder aufgenommen und bis heute mehr als 50 neue Stories im alten Stil geschrieben und im eigenen Verlag in kleiner Auflage für die Fans der Serie herausgegeben. Inzwischen bin ich im Manuskriptbereich dort bei der Nr. 513 angelangt.

Hier: http://www.rolf-torring.com/

Darüber hinaus schreibe ich Kriminalgeschichten, die in Braunschweig spielen – im Herbst erscheinen gleich zwei neue Taschenbücher in meiner Edition Corsar.

Seit vielen Jahren bin ich in Braunschweig als Gästeführer im Einsatz und habe da meinen eigenen Stil entwickelt, der bei den Gästen sehr gut ankommt. Ich schlüpfe in verschiedene Rollen in entsprechenden Kostümen, bin mal als Kammerherr des 18. Jahrhunderts in einem Schlösschen, mal als Nachtwächter, mal als Wilhelm Busch unterwegs oder führe eine Gruppe auf dem Segway  – eine Tätigkeit, die meine Wochentage bis zur Grenze belasten, so dass oft wenig Zeit für das Schreiben bleibt.

Hier: http://www.tatort-braunschweig.de/

Trotzdem habe ich vor zwei Jahren die „Heinrich-der-Löwe-Festspiele“ in Braunschweig begründet, schreibe auch dafür die Stücke und führe Regie, bin zudem auch meistens in einer Hauptrolle aktiv mit dabei.

Ehefrau und Dackel Raudi verlangen zudem ihre Rechte, und so führe ich derzeit ein ganz gut ausgelastetes Leben, das eigentlich ja eine „Ruhezeit“ sein soll – nur kann ich nicht untätig herumsitzen, brauche Abwechslung  und ein „buntes Leben“.

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http://blitz-verlag.de/index.php?action=buch&id=1842

http://blitz-verlag.de/index.php?action=serie&serieid=312

ANMERKUNG: DIE ROLF TORRING-ABENTEUER VON THOMAS OSTWALD WERDEN DEMNÄCHST ALS E-BOOKS IM BLITZ-VERLAG ERSCHEINEN. WIR HALTEN SIE DARÜBER AUF DEM LAUFENDEN.

 

Demnächst neue Abenteuer von Jules Verne’s KAPITÄN NEMO!

Jules Vernes Nemo-Banner

„Tötet Nemo!“ soll der erste Band einer Reihe um den indischen Prinzen  Dakkar sein.

Inhalt:  

Der indische Prinz Dakkar, bekannt als Kapitän Nemo, ist ein genialer Erfinder. Das Unterseeboot Nautilus hat er entworfen und konstruieren lassen – seit vielen Jahren ist er dabei, mit dieser Waffe seine Feinde zu verfolgen und zu töten.

Doch dann bringt ein Seebeben die Nautilus in der Höhle unterhalb der Insel Lincoln in eine gefährliche Lage: der Ausgang zum Meer ist blockiert – das U-Boot gefangen.

Nemo erkrankt schwer, aber sein unermüdlicher Geist arbeitet an einer Lösung für beide Probleme: Wenn er sein U-Boot befreit, wird auch seine Krankheit besiegt werden. Mitten in den Vorbereitungen für die entscheidende Sprengung des blockierten Einganges legt ein Viermaster vor der Insel an.

Die „Seahunter“, ein Viermaster mit Klipper-Takelage, wird befehligt von Kapitän Tomas Blunt. Er hat von den unermesslichen Reichtümern erfahren, die Nemo mit der Nautilus geborgen hat. Und er weiß, dass sie unter der Insel blockiert ist. Eine skrupellose Mannschaft konnte Blunt um sich versammeln. Männer, denen kein Risiko zu hoch ist, um an die Schätze zu gelangen.

Aber noch ist Nemo in der Lage, sich seinen Feinden zu stellen. Für Blunt wird rasch klar: Nur wenn Nemo getötet wird, kann er die Nautilus erobern und an die Schätze gelangen.

Es wird ein harter, blutiger Kampf auf der „Ile Lincoln“ im Pazifik….

Autor Thomas Ostwald zu seinem NEMO-Abenteuer:

„Es gibt erkennbare Abweichungen von dem Nemo, den uns Jules Verne überliefert hat. Im Roman „Die geheimnisvolle Insel“ stirbt Nemo in seiner Höhle, als der Vulkan ausbricht und die Insel verschlingt. Das hat mich schon immer gestört, und mein Nemo ist technisch viel weiter als die übrige Welt – sonst hätte er auch nicht ein solches U-Boot bauen können. Zu Beginn der Handlung gelingt es ihm, das U-Boot aus der Höhle zu befreien, und nach dem ersten Abenteuer sollen weitere folgen, die im Prinzip sich auf den Nenner der „Steam-Punk-Freunde“ bringen lassen: Abenteuerroman mit ein wenig Fantasy und SF gemischt, moderne Waffen gegen Vorderlader usw…“

Folgen Sie den neuen, spannenden und unvergleichlichen Abenteuern von Kapitän Nemo im BLITZ-Verlag.

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