Nächste Woche erscheint der 4. CASSIDY-Western von Blitz-Autor G. G. Grandt im Kelter-Verlag:

34 Jahre lang regierte Präsident Porfirio Díaz Mexiko. Während dieser Zeit ging er mit großer Härte gegen die überwiegend bäuerliche indianische Bevölkerung vor. Unterstützt wurde er von seiner Armee und der Guardia Rurales, einer schlagkräftigen Land- und Bergpolizei. Mit seiner Gewaltherrschaft gelang es Díaz, die Unruhen unter der Landbevölkerung einzudämmen. Dabei wurde ein Großteil der Einwohner von ihrem Grundbesitz enteignet. Die ehemaligen Besitzer waren gezwungen, sich in die Schuldknechtschaft neuer Eigentümer zu begeben, um nunmehr als gewöhnliche Landarbeiter ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der repressive Herrschaftsstil des Präsidenten führte später zur Mexikanischen Revolution und zum Sturz der Regierung.
CASSIDY greift in das Geschehen ein, als sich die staatlichen Landenteignungen auf ihrem Höhepunkt befinden...
Weitere CASSIDY-Western von G. G. Grandt, erhältlich als Printausgabe und e-Book:

http://www.amazon.de/Cassidy-15-Erotik-Western-H%C3%B6llenloch-ebook/dp/B017XWW1VI/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1448565552&sr=8-1-fkmr0&keywords=cassidy+kelter+band+15
September 1887, Gila Bend, Arizona.
Es war die schwarzgrün schimmernde Schmeißfliege, die den Tod brachte. Aber das ahnte in diesem Moment keiner der beiden Männer, die das Insekt ignorierten, das um sie herum flog. Vielmehr blickte Zachary Horn in die schmal geschnittenen, dunklen Augen des Mexikaners, der ihm im Schankraum der Devils Bar gegenüberstand. Darüber befanden sich die Zimmer mit den Huren. Alfredo Sanchez war genauso bereit zum Kämpfen wie er selbst. Das erkannte er klar an dessen Körperhaltung und Muskelanspannung.
Bereit zum Kämpfen. Und zum Sterben. So war es immer. Das Glück war Horn alles andere als hold gewesen, seit er sich wie eine Ratte in dem dreckigen Kaff verkrochen hatte. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sein gesunder Menschenverstand riet ihm, so schnell wie möglich zu verschwinden. Am besten nach Texas. Doch die Grenze nach Mexiko, die nur ein paar Meilen entfernt lag, versprach Schutz vor dem Gesetz, Freiheit und die Chance auf ein neues Leben …
Mit seinem 3. Band setzt G.G. Grandt seine „Unterreihe“ mit Jack Stapp Dunlay, dem Kopfgeldjäger fort, der im Gegensatz zum Hauptprotagonisten CASSIDY, eine historisch verbürgte Person ist.

http://kelterdigital.de/western/1293-boot-hill-.html
Jack Stapp »J. S.« Dunlay (nicht zu verwechseln mit dem Outlaw »Three-Fingered Jack« Dunlay) war einer der berüchtigtsten Kopfgeldjäger des Westens. Allerdings brachte ihm das blutige Handwerk der privaten Menschenjagd, ebenso wie den anderen seiner Zunft, nicht nur viele Feinde ein, sondern auch gesellschaftliche Ächtung. J.S. Dunlays Leben, Motivation und Vorgeschichte sind historisch belegt. Das Duell mit Ransom Currey hat sich ebenfalls so zugetragen. Dessen Brüder jedoch sind genauso frei erfunden wie das Zusammentreffen mit unserem Helden CASSIDY und die nachfolgende Handlung.

http://kelterdigital.de/western/949-boot-hill-.html
1882 in El Paso.
Zu jener Zeit war die texanische Stadt El Paso inmitten der heißen und trockenen Chihuahua-Wüste direkt an der Grenze zu Mexiko eine »wilde« Town. Schießereien, Schlägereien und Messerstechereien waren an der Tagesordnung. Vor allem die Brüder Jim, Felix, Frank und John Manning terrorisierten die Bürger von El Paso. Doch dann kam Revolvermarshal Dallas Stoudenmire. Ihm gelang es die Stadt zu befrieden, nicht aber die Mannings. Am 18. September 1882 führte die Fehde schließlich zu einer letzten und unheilvollen Begegnung zwischen den Kontrahenten. Diese und die Vorgeschichte dazu haben sich tatsächlich so abgespielt. Das Einschreiten unseres Helden CASSIDY und die nachfolgende Handlung hingegen sind frei erfunden.
Auch bei BLITZ gibt es eine legendäre Westernreihe:

http://blitz-verlag.de/index.php?action=serie&serieid=266

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