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„Spectre“ – James Bond in Hochform!

Am 5. November 2015 ist es soweit: Der neue James Bond „Spectre“ läuft dann in den deutschen Kinos an.

Inhalt:

Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt James Bond (DANIEL CRAIG) ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schließlich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (MONICA BELLUCCI) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmt-berüchtigten Kriminellen.

Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter dem Namen SPECTRE kennt.

Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security Max Denbigh (ANDREW SCOTT) in London Bonds Tätigkeit in Frage und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (RALPH FIENNES).

Heimlich bittet Bond Moneypenny (NAOMIE HARRIS) und Q (BEN WISHAW), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (LEA SEYDOUX) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (JESPER CHRISTENSEN) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um SPECTRE entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie außerdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, das die meisten anderen Menschen nicht können.

Während Bond immer tiefer in das Herz von SPECTRE vordringt, findet er heraus, dass es eine überraschende Verbindung gibt, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht, gespielt von CHRISTOPH WALTZ.

SPECTRE folgt auf SKYFALL, den erfolgreichsten Bond-Film aller Zeiten, der weltweit 1,1 Milliarden Dollar eingespielt hat. Sam Mendes übernahm nach SKYFALL auch die Regie bei SPECTRE. Daniel Craig ist zum vierten Mal in der Rolle von 007 zu sehen. An seiner Seite spielen Ralph Fiennes, Ben Whishaw, Naomie Harris, Rory Kinnear, Christoph Waltz, Léa Seydoux, Monica Bellucci, David Bautista & Andrew Scott. Produzenten sind Michael G. Wilson und Barbara Broccoli, nach einem Drehbuch von John Logan und Neal Purvis & Robert Wade.

Quelle und Infos unter:

Quellen und mehr Infos unter:

http://www.spectre-film.de
http://www.facebook.com/JamesBond007De

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Hier der Trailer:

Auch wir bei BLITZ haben unseren eigenen “James Bond”. Er heißt Prinz Silko von Nake, abgekürzt: SNAKE.

Snake

Band 1 des Serienerfinders G.G. Grandt ist bereits erschienen:

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Band 2 von G.G. Grandt erschient in Kürze und wird SNAKE in den Hexenkessel der Ukraine führen:

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Alle Informationen zu SNAKE gibt es auf dem eigenen Blog – hier:

https://snakethriller.wordpress.com/


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„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (4)

Snake

BLITZ-Chefredakteur G. G. Grandt ist soeben von seiner Reise aus der Ukraine, genauer Odessa, zurückgekommen. Er hat die Schwarzmeermetropole schon des Öfteren besucht.  Sein neuster SNAKE-Thriller

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spielt in Kiew, in Odessa sowie in der Ostukraine. Es geht um die Hintergründe zu den Maidan-Aufständen, dem Massenbrandmord im Gewerkschaftshaus in Odessa und dem Abschuss von Flug MH17.

G.G. Grandt hat seine jüngsten Eindrücke in Artikeln verarbeitet sowie die Schauplätze seines absolut authentischen Agenten-Thrillers in Fotos festgehalten.

Der 1. Teil der großen SNAKE-Artikel-Reihe zu Band 2 „Hexenkessel Ukraine“, der vorbestellt werden kann, hier:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (1)

Teil 2:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (2)

Teil 3:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (3)


Schnellen Schrittes ging Petrow durch das Stadtzentrum der Hafenstadt. Mehrmals blickte er argwöhnisch über die Schulter, suchte nach wiederkehrenden Fußgängern oder Fahrzeugen, konzentrierte sich dabei auf Farben und Formen. Obwohl er nichts Verdächtiges entdecken konnte, fühlte er sich beobachtet. Es war nicht ausgeschlossen, dass ihm bereits ein Überwachungsteam des SBU auf den Fersen war. Er spürte die Geheimdienstkiller mehr, als dass er sie sah. Wie ein Bär, der von einem Rudel Wölfe eingekreist wurde, das sich noch im Wald versteckte, sich aber stetig an ihn heranpirschte. Michail Petrows Instinkte funktionierten genauso gut, wie während seiner aktiven Dienstzeit bei der Sonderpolizei.

Als er die Tchaikovskogo Straße erreichte, tauchte vor ihm das dreieckige Gebäude des Akademischen Nationalen Theaters auf, in dem die Oper und das Ballett untergebracht waren.

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Das Opernhaus war im Wiener Barockstil gestaltet und mit zahlreichen Skulpturen geschmückt. Hier hatten schon Pjotr Tschaikowsky und Sergej Rachmaninow dirigiert, Enrico Caruso gesungen und Anna Pawlowa getanzt. Doch Petrow hatte keinen Blick für die architektonische Schönheit. Er hastete die wenigen Stufen zum Haupteingang hinauf,

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der von verschiedenen Säulen und Figurengruppen flankiert war

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und trat durch die unverschlossene Flügeltür.

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Ein junger Mann, blass und dünn, als hätte er die Schwindsucht, saß hinter der Kasse.

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Fragend blickte er zu ihm auf, denn um diese Zeit gab es weder Vorstellungen noch Besucher. Petrow kannte ihn vom Sehen, nickte kurz und legte einen Hundert-Euro-Schein auf den Kassentisch. Dafür wurde er durch eine Seitentür in den Innenbereich eingelassen.

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Seine Cousine Svetlana räumte offenbar in einem der Säle Flaschen und Gläser von der letzten Aufführung weg.

Petrow ging eines der seitlich gelegenen, prächtig ausgestatteten Treppenhäuser hinauf. Ein vorgelagertes Foyer, wie es für solche Bauwerke üblich war, gab es hier nicht. Alles war dem französischen Rokoko verpflichtet, mit Skulpturen, Bögen, Spiegel und pompöser Stuckatur. Auch der große Saal war luxuriös dekoriert und reich vergoldet. Dabei überwogen die floralen Elemente, die durch edlen Figurenschmuck ergänzt wurden. Die kunstvolle Decke des Saals wurde von Gemälden aus Werken von Shakespeare eingenommen. In ihrer Mitte war ein zweieinhalb Tonnen schwerer Kristallkronleuchter befestigt.

Petrow blieb für einen Moment stehen, weil er sich der Magie dieser Architektur nun doch nicht ganz entziehen konnte. Zuerst warf er einen Blick hinauf zu den Rängen und ließ ihn dann über das Parkett schweifen. Die geschwungenen Sitzreihen mit den akribisch angeordneten Sesseln, schimmerten in dunkelrotem Samt. Als er jedoch zur Hauptbühne hinübersah, erstarrte er. Denn dort lag eine reglose Frauengestalt. Die Bühnenbeleuchtung machte jedes Detail sichtbar. Ihr rotes Haar war wie ein zerrissenes Banner um den schmalen Kopf ausgebreitet. Ihr Gesicht war bleich, mit toten Augen und verzerrtem Mund.

Svetlana!

Im selben Moment, als Petrow das erkannte, ließ er sein Gepäck fallen, das er noch immer in der linken Hand hielt. Aus den Augenwinkeln heraus registrierte er zwei Schatten auf den Rängen. Mit der Rechten griff er zu der PSM-Pistole, die in seinem Gürtel steckte und zog sie heraus …

(Auszug aus SNAKE 2: “Hexenkessel Ukraine”)

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SNAKE-Autor G.G. Grandt vor der Oper in Odessa, in der ein wichtiger Handlungsstrang seines 2. SNAKE-Bandes „Hexenkessel Ukraine“ endet.

Mehr in:

 

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„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (3)

Snake


BLITZ-Chefredakteur G. G. Grandt ist soeben von seiner Reise aus der Ukraine, genauer Odessa, zurückgekommen. Er hat die Schwarzmeermetropole schon des Öfteren besucht.  Sein neuster SNAKE-Thriller

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spielt in Kiew, in Odessa sowie in der Ostukraine. Es geht um die Hintergründe zu den Maidan-Aufständen, dem Massenbrandmord im Gewerkschaftshaus in Odessa und dem Abschuss von Flug MH17.

G.G. Grandt hat seine jüngsten Eindrücke in Artikeln verarbeitet sowie die Schauplätze seines absolut authentischen Agenten-Thrillers in Fotos festgehalten.

Der 1. Teil der großen SNAKE-Artikel-Reihe zu Band 2 „Hexenkessel Ukraine“, der vorbestellt werden kann, hier:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (1)

Teil 2:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (2)


Michail Petrow wandte seinen Blick vom Schwarzen Meer ab, kehrte der Potemkin-Treppe den Rücken und ging am Herzog Richelieu-Denkmal vorbei, das auf dem großen halbrunden Platz thronte.

Einst war der Duke vor der Französischen Revolution nach Russland geflohen und 1803 zum Gouverneur von Odessa ernannt worden. Die Statue zeigte ihn mit einer römischen Toga bekleidet; in der linken Hand hielt er eine Schriftrolle.

Vielleicht wird mir aufgrund meiner Enthüllungen auch mal ein Gedenkstein gesetzt, allerdings nicht in diesem Land!, dachte Petrow bitter. Der Edward Snowden der Ukraine …

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Er lachte freudlos in sich hinein, während er der schattigen Kastanienallee des Primorsky Boulevard zustrebte. Dieser verlief auf beiden Seiten des Platzes parallel zur Meereslinie und säumte viele prächtige Gebäude. Er passierte das feine Hotel Londonskaya sowie den zweistöckigen Palace Naryschkin, den Palast der Seeleute.

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SNAKE-Autor G.G. Granddt vor dem Hotel Londonskaya in Odessa.

 Als er das südliche Ende mit dem Puschkin-Denkmal erreichte, das gegenüber dem Sitz der Stadtregierung stand, hielt er inne.

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Aus den Augenwinkeln heraus registrierte er eine Gestalt, die unvermittelt hinter einem der Bäume aufgetaucht war. Blitzschnell fuhr er herum. Seine Rechte lag auf dem Kolben der russischen PSM-Pistole, die verdeckt von der leichten Windjacke, in seinem Gürtel steckte …

(Auszug aus SNAKE 2: “Hexenkessel Ukraine”)

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Sitz der Stadtregierung in Odessa.

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SNAKE-Autor G.G. Grandt mit dem Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin, dem Begründer der modernen russischen Literatur.

Fortsetzung folgt…


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„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (2)

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BLITZ-Chefredakteur G. G. Grandt ist soeben von seiner Reise aus der Ukraine, genauer Odessa, zurückgekommen. Er hat die Schwarzmeermetropole schon des Öfteren besucht.  Sein neuster SNAKE-Thriller

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spielt in Kiew, in Odessa sowie in der Ostukraine. Es geht um die Hintergründe zu den Maidan-Aufständen, dem Massenbrandmord im Gewerkschaftshaus in Odessa und dem Abschuss von Flug MH17.

G.G. Grandt hat seine jüngsten Eindrücke in Artikeln verarbeitet sowie die Schauplätze seines absolut authentischen Agenten-Thrillers in Fotos festgehalten.

Der 1. Teil der großen SNAKE-Artikel-Reihe zu Band 2 „Hexenkessel Ukraine“, der vorbestellt werden kann, hier:

„HEXENKESSEL UKRAINE“ – BLITZ-Autor G.G. Grandt auf den Spuren seines neuen SNAKE-Agenten-Thrillers (1)


Nicht allzu weit von der Potemkin-Treppe

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Snake-Autor G.G. Grandt auf der Potemkin-Treppe

stand das angekokelte Gewerkschaftshaus, das zum grausigen Sinnbild von Hass, Tod und Terror in der Stadt geworden war.

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Am 2. Mai 2014 marschierten ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Schwarzmeerstadt. Prorussische Aktivisten griffen den Demonstrationszug an und es kam zu einem erbitterten Kampf.

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Schließlich ging vor dem Gewerkschaftshaus ein Zeltlager der Russensympathisanten in Flammen auf, die sich in dem Gebäude verschanzten.

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Danach sollten sie, so jedenfalls die offizielle Darstellung, aus den Fenstern und vom Dach auf die Menge geschossen haben. Kurz darauf brach an verschiedenen Stellen Feuer aus.

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Tatsächlich hatten nationale Extremisten den Brand mit Molotow-Cocktails gelegt, um die verhassten Separatisten auszuräuchern.

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Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Hunderte Menschen, darunter Frauen und Kinder, im Inneren des Bauwerks. Voller Panik versuchten sie dem Höllenbrand zu entgehen.

Manche sprangen einfach aus den Fenstern.

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Einige wiederum konnten durch die Tür aus dem brennenden Gebäude flüchteten, wurden aber von ihren Gegnern auf offener Straße totgeschlagen.

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Offiziell starben sechsundvierzig Menschen. Die Dunkelziffer lag allerdings weitaus höher und wurde bis heute von den Ermittlungsbehörden verschwiegen.

Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte wusste Michail Petrow, dass einige Opfer Schusswunden aufwiesen. Andere lediglich Brandwunden am Kopf und an den Unterarmen. Seltsamerweise jedoch nicht an den Unterkörpern. Sie waren vorher mit speziellen Brandstoffen übergossen worden, um eine spätere Identifizierung unmöglich zu machen.

Eine Schwangere wurde sogar mit einem Draht stranguliert. Ein Video, das auf Youtube kursierte, dokumentierte ihre verzweifelten Todesschreie.

Das ließ den Schluss zu, dass viele Menschen zuvor im Inneren des Gebäudes regelrecht hingerichtet wurden. Schon lange gab es Gerüchte, dass noch dreihundert Leichen, vor allem Frauen und Kinder, im Keller des Gewerkschaftshauses lagen. Brutal erschlagen mit Äxten und Holzstücken. Offiziell jedoch galten sie als vermisst.

(Auszug aus SNAKE 2: “Hexenkessel Ukraine”)

Heute wird im Gewerkschaftshaus von Odessa wieder gearbeitet, die verwüsteten Flügel neu renoviert.

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Allerdings gibt es keinen Hinweis auf die Opfer am umliegenden Zaun, wie etwa bei den Maidan-Aufständen in Kiew.

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Ein klarer Hinweis für mich, dass die ukrainische, Pro-amerikanische und Pro-EU-Regierung etwas zu verbergen hat. Zumindest aber die separatistischen Opfer nicht zu Helden der Nation erklären will. Ganz im Gegenteil…

Lediglich ein paar bepflanzte Schalen stehen vor dem umzäunten Vordereingang. Sonst gibt es keinen Hinweis auf den Massenbrandmord.

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Dieser Massenbrandmord im Gewerkschaftshaus von Odessa ist ein wichtiger Handlungsstrang in meinem 2. SNAKE-Agenten-Thriller „Hexenkessel Ukraine“.

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Snake-Autor G.G. Grandt vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa

 

Fortsetzung folgt…


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spielt in Kiew, in Odessa sowie in der Ostukraine. Es geht um die Hintergründe zu den Maidan-Aufständen, dem Massenbrandmord im Gewerkschaftshaus in Odessa und dem Abschuss von Flug MH17.

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So starten wir heute die große SNAKE-Artikel-Reihe zu Band 2 „Hexenkessel Ukraine“, der vorbestellt werden kann.


„Odessa, Ukraine.

Die Schöne am Schwarzen Meer. Das ukrainische Venedig. Nahtstelle zwischen Orient und Okzident.

Das alles war Odessa. Eine der vielen Legenden besagte, dass der Name der Hafenmetropole von der antiken griechischen Stadt Odessos, dem heutigen Warna abstammte. Hier lebten inzwischen über eine Million Menschen zusammen. Ukrainer, Russen, Bulgaren, Rumänen, Weißrussen, Griechen, Albaner, Armenier, Georgier, Krimtataren, Deutsche, Araber und Juden. Insgesamt einhundertdreißig Nationen, die bis vor wenigen Monaten noch friedlich miteinander umgegangen waren. Bis dieser schreckliche Bürgerkrieg sie eingeholt hatte, der sich nicht einmal achthundert Kilometer von hier wie ein Krebsgeschwür immer weiter ausbreitete. Die Wellen von Terror, Zerstörung und Tod tief ins Land hineinspülten. So brandeten bereits die ersten Wogen des Chaos bis nach Odessa. Die Terroranschläge nahmen genauso zu, wie die Feindseligkeiten zwischen den gebürtigen Ukrainern und Russen. Und das, obwohl die Odessiten als weltoffen galten und alles andere als nationalistisch verbohrte Dummköpfe waren.“

(Auszug aus SNAKE 2 „Hexenkessel Ukraine“)

Genauso, wie ich es in meinem neuen SNAKE-Thriller beschrieb, habe ich die ersten Eindrücke von Odessa auch empfunden. Es ist mein dritter Besuch hier.  Und vieles hat sich verändert.

Zum Negativen.

Himmel und Hölle.

Und doch mehr Hölle als Himmel.

Denn nun hat die von der EU und den USA durch die Maidan-Aufstände geputschte Regierung den Nationalismus zurückgebracht. Und noch schlimmer: den Rechtsextremismus.

Das Volk scheint völlig zerrissen zwischen dem EU/USA-Vasallen und Oligarchen Petro Poroschenko, dem Präsidenten der Ukraine sowie den Putin zugewandten Separatisten.

Die Jugend, so wurde mir mehrfach bestätigt, hat hier keine Zukunft mehr. Sie betäubt sich mit Alkohol und Drogen.

Siehe hierzu auch meine Blogbeiträge auf: https://guidograndt.wordpress.com/

„All das schoss dem großen, breitschultrigen Mann mit dem langen brünetten Haar durch den Kopf, als er auf der obersten Stufe der berühmten Potemkin-Treppe stand. Seit 1955 trug sie diesen Namen, den sie dem sowjetischen Film Panzerkreuzer Potemkin aus dem Jahr 1925 verdankte. Die Potemkin-Treppe war das Wahrzeichen der Stadt, die zwischen dem Primorski-Boulevard und dem Hafen rund dreißig Meter Höhenunterschied überwand. Sie war an die einhundertfünfzig Meter lang und wies exakt einhundertzweiundneunzig Stufen auf. Michail Petrow hatte das nachgezählt.“

(Auszug aus SNAKE 2: „Hexenkessel Ukraine“)

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Die weltberühmte Potemkin-Treppe, die ich auch in SNAKE 2 „Hexenkessel Ukraine“ erwähnt wird.

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SNAKE-Autor G.G. Grandt auf der Potemkin-Treppe.

Fortsetzung folgt…


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